Schmerztherapie

Schmerz gehört zu den ältesten Symptomen, für die Menschen Behandlungsmöglichkeiten suchten. Medizinische Anwendungen von Hitze oder Kälte beruhten in der Antike zum Teil auf dem Konzept der Humoralpathologie und sollten durch Beeinflussung einer gestörten Säfte Mischung zur Schmerzlinderung beitragen. Schon im antiken Griechenland wurde der Saft der Weidenrinde gegen Fieber und Schmerzen aller Art eingesetzt. Der Wirkstoff wurde später als Salizylsäure identifiziert.

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Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat. In ihrer Stärke kann die Schmerzwahrnehmung von unangenehm bis unerträglich reichen. Chronischer Schmerz hat den Charakter eines Alarmsignales verloren und wird heute als ein eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) angesehen und behandelt. 


Dem Heilpraktiker ist es nicht gestattet, verschreibungspflichtige Medikamente / Schmerzmittel einzusetzen.

Und doch gibt es – die richtige Diagnose vorausgesetzt – viele verschiedene naturheilkundliche Wege, Schmerzen unterschiedlichster Herkunft aus dem jeweiligen System zu behandeln.

Zur Behandlung, je nach Schmerzart und -ort nutze ich unter anderem folgende Methoden:

  • Klassische Naturheilverfahren wie Baunscheidt, Schröpfen, Blutegel, Wickel, Einreibungen, Wärme- oder Kältereize
  • CST CranioSacrale Therapie
  • Mistel-Therapie
  • Spritzen-, Infusions- oder orale Therapien mit zugelassenen und dafür vorgesehenen  Präparaten
  • Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn
  • Massagen
  • Akupunktur
  • Pneumatron 200 Gewebepulsation
  • Kaltlaser
  • Gesprächstherapie
  • Ernährungsempfehlung
  • Bewegungs- und Haltungskontrolle
  • Stretching
  • Scenar und/oder Tens
  • Taping
  • U.v.m.

Die vorgenannten Anwendungsgebiete stellen kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände oder Leiden dar.

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