Symptome wie
sind Teil des Abwehrmechanismus und dienen dazu, den Körper von Krankheitserregern zu befreien. Das Immunsystem ist aber nicht unfehlbar: Bei Allergien beispielsweise wirkt es auf unerwünschte Art und Weise, indem es auf eigentlich harmlose Fremdstoffe wie Pollen übertrieben reagiert und versucht, diese zu bekämpfen. Die Folge sind unerwünschte allergische Reaktionen.
Ist das Immunsystem geschwächt oder gestört und dadurch die Immunreaktion des Organismus bei Kontakt mit Krankheitserregern oder Fremdstoffen unzureichend, ist eine erhöhte Infektanfälligkeit die Folge. Derartige Störungen des Immunsystems werden als Immunschwächekrankheit oder Immundefekt bezeichnet. Diese kann angeboren sein oder im Laufe des Lebens z. B. infolge bestimmter Erkrankungen wie Leukämie oder Aids entstehen. Angeborene Immundefekte sind jedoch relativ seltene Erkrankungen.
Die Effizienz des Immunsystems hängt von verschiedenen Faktoren wie Ernährung, Darmflora und physischem und psychischem Zustand ab. Werden durch die Nahrung dauerhaft gewisse Stoffe wie Eisen, Zink oder Vitamine nicht oder in nicht ausreichender Menge aufgenommen, setzt dies die Fähigkeit des Körpers zur Immunabwehr herab. Auch übermäßiger Stress ohne Ausgleich kann das Immunsystem negativ beeinflussen.
Neben alltäglichen Dingen wie gesunder Ernährung und genügend Bewegung im Feien unter Sonnenlicht, existieren verschiedene naturheilkundliche Verfahren wie beispielsweise Hydrotherapie (Sauna, Bäder, Wechselduschen) oder Phytotherapie (Anwendung von pflanzlichen Extrakten) mit deren Hilfe die Funktionsfähigkeit des Immunsystems verbessert und die körpereigene Abwehr gestärkt werden kann.
Bei Interesse an einer Immunsystemstärkung nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf – ich freue mich über Ihren Anruf oder Ihren Besuch.