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Sterbebegleitung

Oh Herr, gib jedem seinen eigenen Tod.
Das Sterben, das aus jenem Leben geht,
darin er Liebe hat, Sinn und Not.
R.-M. Rilke

Das erste Mal, dass ich direkten Bezug zu Krankheit, zur Erkenntnis der Endlichkeit des Lebens, zum Sterben und zum Tod machte, war zur Zeit meines Zivildienstes beim DRK.

Damals machte man als Zivi noch Fahrten im Krankentransport, im Rettungs- und Notarztwagen im 3-Schichtbetrieb. Neue Eindrücke – wunderschöne - wie z.B. Hausgeburten, dankbare Patienten oder die Entlassungen Genesener wechselten sich ab mit für mich so noch nie gesehen oder erlebten Situationen.

Ob es der Heimtransport von Chemo-gezeichneten Krebserkrankten war mit einer Lebenserwartung von 1 Woche. Unfälle verschiedenster Art. Verzweifelte Angehörige. Pädiatrische Schwererkrankungen.

Ich bin dankbar für jede einzelne Situation, die mich bis heute prägt.
Auch war ein längeres Praktikum im Kreiskrankenhaus FDS sehr bereichernd für mich.

Der Wunsch, Menschen begleiten zu wollen kam aber erst im Laufe meines Lebens zum Tragen. Ich hatte das Glück, den Weg meines Vaters über den Zeitraum von über 3 Jahren intensiv mit zu gehen.

Parallel machte ich 2011-2012 die Ausbildung zum Sterbebegleiter beim ambulanten Hospitzdienst Pforzheim.

2013 folgte eine intensive Ausbildung bei Fr. Hp Christina Casagrande in der komplementären Sterbebegleitung.

Auch die anthroposophischen Gedanken zum Thema "Geburt - Leben - Sterben - Was ist danach?" haben mich sehr berührt und bereichert.

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Sie auf diesem Gebiet zu unterstützen.

Gerne gebe ich meine Erfahrungen an Sie weiter.

Selbstverständlich sind Sie bei Fragen oder Anliegen rund um die Begleitung jederzeit nach Voranmeldung in meine Praxis eingeladen.
Egal ob es sich um Bedürfnisse von Sterbenden oder von Angehörigen handelt.
In geschütztem Rahmen mit Schweigepflicht können Sie alles, was Sie berührt mitteilen.

Diese Termine sind natürlich absolut kostenfrei für Sie. Ganz gleich wie lange oder wie oft Sie Beistand, Hilfe oder ein offenes Ohr benötigen.

Ich freue mich auf Sie.

Ihr Rainer Pfau

Die Säulen der Sterbebegleitung

Sterbebegleitung ruht auf den drei Starken Säulen -

Liebe, Vertrauen, Achtung 

Das bedeutet in der Praxis: 

  • So viel Zuwendung wie möglich zu bieten , ohne ein Gefühl der Abhängigkeit zu vermitteln.
  • Einstellungen, Grundsätze und Ansichten des Patienten zu respektieren.
  • Den Patienten in seinem Wertgefühl zu bestärken.
  • Eine Beziehung herzustellen, die offene und ehrliche Gespräche über bestehende und belastende Probleme ermöglicht.
  • Bei komatösen Patienten niemals zu vergessen, dass Tast- und Gehörsinn auch dann noch funktionieren, wenn die anderen Sinne geschwunden sind und sie deshalb respekt- und liebevoll zu behandeln, mit ihnen zu reden, sie zu berühren, um ihnen auf diese Weise zu vermitteln, dass sie nicht allein gelassen sind.
  • Den Angehörigen Beistand zu leisten in ihrer Angst und Trauer um den geliebten Menschen.

Der Tod ist so einzigartig, wie jeder Mensch einzigartig ist

Die Zeit des Sterbens ist für viele Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und der Unsicherheit. Vielleicht geht es auch Ihnen so, dass Sie Fragen belasten, wie z.B.: Was geschieht denn im Sterben? Wie kann ich helfen? Ist es normal, dass der sterbende Mensch meint, schon verstorbene Menschen zu sehen? Was mache ich im Moment seines Sterbens?

Jeder Mensch nähert sich seinem Tod auf seine ihm ganz eigene Art und drückt so in seinem Sterben seine Einmaligkeit aus. Der Tod ist so einzigartig, wie jeder Mensch einzigartig ist. 

Der Weg des Sterbens ist für jeden Menschen sehr unterschiedlich. Für manche ist es sehr schwer, sich von ihrem Körper zu lösen; sie brauchen vielleicht Monate, Monate der Pflege und der Zuwendung. Für andere mag es leichter sein.

Es ist wichtig, dass wir dem sterbenden Menschen die Zeit lassen, die er braucht, um seinen Weg des Sterbens zu gehen. Das mag manchmal schmerzlich und schwer für uns sein, wenn wir meinen, der Sterbende könne doch einen leichteren Weg gehen, er müsse 'doch nur loslassen'.

Wir müssen immer wieder bereit sein, die Art und Weise, die der Sterbende für sich wählt, als die für ihn richtige Art anzunehmen und innerlich bereitwillig mitgehen, auch wenn sie unseren eigenen Vorstellungen widerspricht. 

Es ist sein Sterben. Und wir wissen nicht, wie wir selber diesen Weg gehen werden.

Bedürfnisse von Sterbenden

Sicherlich wünschte man sich manchmal, auch für das Sterben oder den Umgang mit Sterbenden einen Verhaltenskodex zur Hand zu haben. Doch was sollte solch ein Katalog beinhalten?

Ein Sterbender ist, ebenso wie ein gesunder Mensch, eine autonome Persönlichkeit mit eigenen Bedürfnissen, die respektiert werden müssen. Wie könnten sich also die Verhaltensregeln für den Umgang mit Sterbenden von denen unterscheiden, die ohnehin für das Miteinander von Menschen gültig sind?

Die Basis, um überhaupt mit einem anderen Menschen - gleichgültig, ob gesund, oder Sterbend - in Beziehung zu treten, ist stets die eigene Bereitschaft, sich auf den anderen und dessen momentane Situation einzulassen. 

Sterbebegleitung wie auch Lebensgesellschaft zu bieten, kann von jedem Menschen erfüllt werden.

Es ist auch nicht notwendig deshalb gleich ein „Übermensch" ohne Fehl und Tadel zu sein, jede aufgeworfene Frage richtig zu beantworten, jede Situation richtig einzuschätzen, stets das richtige Handlungsmuster anzuwenden. 

Sterbebegleitung bedeutet, so wie man ist, dem anderen auf seiner Wegstrecke ein Stück weit Gesellschaft zu leisten: Zwei Wanderer mit verschiedenen Zielrichtung und unterschiedlichem Rüstzeug, die aber der Weg zum Tor des Lebens zusammengeführt hat. Wobei es gut ist wenn der Kräftigere sich dem Tempo und der Gangart des Schwächeren anpasst. 

Es ist wichtig, den Sterbenden genau da sein zu lassen, wo er sein möchte - und ihn nicht an einen Ort zu bringen den der Helfer für gut hält.

Die wesentlichen Emotionen Sterbender

Die wesentlichen Emotionen Sterbender sind u.a.

  • die Angst vor dem Unbekannten
  • die Angst vor Einsamkeit
  • die Angst vor dem Verlust von Familie und Freunden
  • die Angst vor dem Verlust der Selbstkontrolle und der Identität
  • die Angst vor Leiden und Schmerzen
  • die Angst vor Regression als Hauptbestandteile.


Daraus lassen sich 4 entscheidende Schmerz-Dimensionen ableiten, die es in besonderer Weise in den Mittelpunkt zu stellen gibt

  1. Körperlicher Schmerz:
    Verlust der Beherrschbarkeit des Körpers und der Konzentration auf andere Werte.
  2. Psychischer Schmerz:
    emotionaler Schmerz im Sinne schmerzlicher Erfahrungen aber auch körperliche Schmerzen sowie eigene Ohnmacht und Hilflosigkeit.
  3. Sozialer Schmerz:
    durch eine Fremde, nicht vertraute Umgebung, veränderte Beziehungen zu nahe stehenden Menschen und nicht zu Hause sterben können.
  4. Spiritueller Schmerz:
    Sinnfrage und Sinnsuche bzgl. Des gelebten Lebens, Unsicherheit und Hoffnungslosigkeit hinsichtlich Danach.


Die 5-PHASEN des Sterbens

Frau Kübler-Ross definierte die heute anerkannten 5 Phasen des Sterbens. Diese sind Verteidigungsmechanismen im psychischen Sinne und dienen der Bewältigung extrem schwieriger Situationen. Diese Phasen können nebeneinander ablaufen und verschieden lange andauern.

  1. Die Verleugnungsphase
  2. Phase des Zorns
  3. Verhandlungsphase
  4. Phase der Depressionen
  5. Phase des Annehmens


Das Phasenmodell kann freilich nur als Orientierungshilfe gesehen werden. Denn das Sterben kann nicht losgelöst von der jeweiligen Geschichte des Menschen betrachtet werden.

Und so ist jedes Sterben genauso einzigartig wie jedes Leben.

Elisabeth Kübler-Ross (* 8. Juli 1926 in Zürich; † 24. August 2004 in Scottsdale, Arizona) war eine schweizerisch-US-amerikanische Psychiaterin und Sterbeforscherin. Sie schuf ein weltweit beachtetes 5-Phasen-Modell, welches den Umgang sterbenskranker Menschen mit ihrer Situation beschreibt. Durch ihr Engagement erfuhren Sterbeforschung und Sterbebegleitung eine große Aufwertung.

Angehörige

Hilflosigkeit, Unsicherheit, Angst vor dem Verlust kennzeichnet immer wieder die Situation der Angehörigen. Dies spürt auch der Sterbende und häufig tun sich beide - Sterbende und Angehörige- schwer, offen miteinander zu sprechen.

Hier kann ein vermittelndes und offenes Wort durch die Pflegenden oder den Hausarzt ein Tor öffnen, so dass sie sich durch ehrliche Gespräche wieder aufeinander zu bewegen können. Wie oft belasten die Hinterbliebenen gerade die ungesagten Worte. Ein wirklich offenes, wahr geführtes Gespräch zwischen Sterbenden und Angehörigen kann für alle zum intensivsten Erlebnis der letzten Zeit werden, und sie noch einmal miteinander verbinden.

Angehörige

  • Unterliegen oft ähnlichen Belastungen wie der sterbende Mensch
  • Verlieren in der Regel eine wichtige Bezugsperson
  • Tragen eine hohe Last und Verantwortung
  • Haben oft Gefühle wie
    - Angst (Zukunft - was kann noch kommen - allein sein u.a.)
    - Leid (den Sterbenden leiden sehen)
    - Hilflosigkeit (in der Pflege - finanziell - nicht helfen können)
    - Wut (warum bin ich mit allem allein - warum lässt du mich allein)
    - Schuld (was hätte ich anders machen können)
    - Hin und Hergerissen Sein zwischen Trauer und dem Wunsch, etwas zu tun und kämpfen zu wollen für den/die Sterbende/n
  • Müssen mit den unterschiedlichen Gefühlen und der Alltagsbewältigung klarkommen
  • Sind deshalb häufig überlastet
  • Reagieren gereizt (wir werten Aussagen manchmal als Vorwurf)
  • Wahren die eigenen Grenzen nicht (mehr)
  • Reagieren häufig selbst mit somatischen Problemen
  • Es fehlt ihnen oft an Information bzw. Sie werden informiert und haben dann die Aufgabe den die Sterbende/n u.a. in Kenntnis zu setzen
  • Können manchmal nicht loslassen und drängen den/die Sterbende/n
  • Hegen manchmal Groll gegen Ärzte oder Pflegepersonal
  • Erleben teilweise Ausgrenzung (wie Sterbende auch)
  • Angehörige schwerkranker und sterbender Patienten benötigen angemessene Information, Verständnis und Wertschätzung ihrer Anliegen.


Es tut gut in dieser Phase Anteilnahme und Unterstützung zu verspüren. Gut gemeinte Ratschläge sind oft wenig hilfreich.

Naht der Tod wird das Ansprechen von den Gefühlen bedeutungsvoller, um der Einsamkeit entgegenzuwirken.


Familiensysteme

Wenn Menschen erkranken gerät immer ein Familiensystem aus dem Gleichgewicht und es ist nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörige eine Krisenzeit.

Hilfe und Begleitung sind notwendig. Diese sollte allparteilich und nicht wertend sein.

Probleme, die infolge entstehen, tragen oft schon eine Lösung in sich.

Die Familien sind nicht krank, brauchen keine Bevormundung und Einmischung, sondern Unterstützung

  • Bei der Suche von eigenen Lösungen
  • Ressourcen zu finden
  • Gespräche untereinander zu ermöglichen (moderieren)
  • Neue Information zu verarbeiten
  • Rollenveränderung zu akzeptieren
  • Verantwortungsstrukturen zu klären
  • Gefühle für sich selbst wieder herzustellen
  • Soziale Netzwerke zu aktivieren


Formen und Rituale um den Toten zu gedenken

Matthias Brefin, Spitalpfarrer aus Liestal spricht über Erfahrungen mit Symbolen und Ritualen:

Was mir in meiner Arbeit besonders wertvoll geworden ist, sind Rituale zur Bewältigung solcher Übergangssituationen: alte, zum Teil fast verlorengegangene, sowie neue, oft aus der Situation entwickelte. Symbole und Rituale helfen uns und dem sterbenden Menschen, greifen oft tiefer als Worte allein. Es können kirchliche Rituale sein wie das Abendmahl, die Krankensalbung oder ein Segen mit Handauflegung. Aber auch ganz weltliche, über die ganze Welt verbreitete, wie die Lichtsymbolik, das verbrennen bestimmter Kräuter (oft Salbei, Rosmarin, Schafgarbe und Lavendel, Weihrauch und Myhrre), die Betrachtung symbolträchtiger Bilder, das Anfassen spezieller Gegenstände (früher z.B. Kreuze, Rosenkranz - heute z.B. Bilder), den persönlichen Gegenstand eines geliebten Menschen.

Ganz praktisch kann es uns helfen, wenn wir uns in Ruhe vorstellen, wie wir selber einmal sterben möchten: In welcher Umgebung? Wer sollte dabei sein? Was möchte ich anschauen oder hören? Was liebe ich zu riechen? Welchen Geschmack im Mund habe ich gerne? Welche letzten Wünsche hätte ich? Solche Vorstellungen können uns helfen Wünsche unserer Patientinnen besser zu verstehen und zu erfüllen.

Sterbegebete, Gedächtnisse und andere Formen den Toten zu gedenken haben einen tieferen Sinn. Trauerzeremonien betrachte ich als wichtig (auch von der Kirche losgelöst, wie sie zum Beispiel im Hospiz, im Raum der Stille abgehalten werden), da sie uns die Möglichkeit bieten, uns auf etwas einzulassen. An der Beerdigung beispielsweise, dem Tag, an dem die Trauer öffentlich wird, lassen Menschen ihre Arbeit stehen, um sich mit wesentlichen Dingen des Lebens zu befassen. Bräuche und Rituale sind weitgehend in Vergessenheit geraten und gelten als altmodisch. Damit fehlen uns aber auch Möglichkeiten, besser mit Sterben, Tod und Trauer umzugehen. Wer trägt heute noch Trauerkleider oder einen Leidknopf? Sie ermöglichen, dass die Menschen auch nach aussen ihre Situation zeigen können und schaffen Anlass für Gespräche.

Daneben gibt es ganz private Gedenktage, die vielleicht so persönlich sind, dass nur man selbst von ihnen und ihrer Bedeutung weiß. Hier erleben wir eine Intimität der Trauer und des Gedenkens, die uns vielleicht einsamer macht, uns aber auch das Gefühl der Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit gerade dieser Beziehung schenkt. Wir haben an solchen Tagen dann auch ganz individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. Diese Rituale können sich ganz aus der Geschichte und den inneren Bildern die wir vom Verstorbenen und unserer Beziehung zu ihm haben, entfalten.

Hier seien nur einige wenige Möglichkeiten genannt, die Ihre eigenen Vorstellungen und Phantasien vielleicht anregen, oder Ihnen Mut machen können, für sich selber solche unkonventionelleren Formen zu finden. Sie können etwa im Gedenken an den Verstorbenen

  • Musik hören
  • etwas für ihn lesen
  • einen wichtigen Ort aufsuchen
  • ihm einen Wunsch erfüllen
  • Briefe lesen
  • sich mit Freunden austauschen und sich an den verstorbenen Menschen erinnern
  • Briefe an ihn schreiben
  • Fotos anschauen
  • Erinnerungsstücke aufstellen
  • seine Kleider tragen ...

Mit dem Voranschreiten der Zeit werden diese Handlungen sich verändern, vielleicht werden sie stiller, vielleicht bestehen sie weniger aus äußeren Tätigkeiten, als vielmehr aus einer inneren Hinwendung in der Form des besonderen Gedenkens oder Meditierens. Auch wenn sie mit der Zeit weniger werden, ist dies in Ordnung, denn es kann ein Zeichen dafür sein, dass der Tote ein stiller, alltäglicher Begleiter und Weggenosse Ihres Lebens geworden ist. Sie haben dann zu einer neuen, unsichtbaren, aber nicht weniger wirklichen Form der Gemeinschaft mit ihm oder ihr gefunden.

Literatur für die Sterbebegleitung

(kleine Auswahl)

Gronemeyer, Reimer
Sterben in Deutschland. Wie wir dem Tod wieder einen Platz in unserem Leben einräumen können
2007
9,95 €
304 S.
978-3-59-618151-3

Müller, Monika
Dem Sterben Leben geben
Die Begleitung sterbender und trauernder Menschen als spiritueller Weg
2004
14,95 €
192 S.
978-3-57-906802-2 Buch, Hospiza

Kühler-Ross, Elisabeth
Interviews mit Sterbenden
2001
9,90€
349 S.
978-3-42-687071-6

Student, Johann-Christoph
Sterben, Tod und Trauer
Handbuch für Begleitende
2004
272 S.
978-3-45-128343-7

Lakotta, Beate; Schels, Walter
Noch mal leben vor dem Tod
224 S.
978-3-42-105837-9

Tavalaro, Julia; Tayson, Richard
Bis auf den Grund des Ozeans
2005
9,90€
224 S.
978-3-45-104863-0

Kostrzewa, Stephan; Kutzner, Marion
Was wir noch tun können!
Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
2006
24,95 €
155 978-3-45-684400-8

Napiwotzky, Annedore; Student, Johann-Christoph (Hrsg.)
Was braucht der Mensch am Lebensende?
Ethisches Handeln und medizinische Machbarkeit
2007
16,95 €
200 S.
978-3-78-312880-2

Literatur zur Trauerarbeit

(Kleine Auswahl)

Ruthmarijke Smeding
Trauer erschließen - Eine Tafel der Gezeiten
(Hospiz-Verlag)
2005
29,90 €
978-3-98-083517-6

Thomas Schwaiger
Christliches Totenbuch.
Meditationen über Anfang und Ende
(Kösel-Verlag)

Hubert Böke, Lene Knudsen, Monika Müller:
Wachsen nach innen. Ein Begleiter zum Leben und Sterben
(Patmos-Verlag)

Stein Husebö
Liebe und Trauer. Was wir von Kindern lernen können
(Verlag Lambertus)

Mechthild Voss-Eiser (Hg.)
"Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens".
Texte aus der Erfahrung von Trauernden
(Herder-Verlag)

Lis Bickel, Daniela Tausch-Flammer 
In meinem Herzen die Trauer
(Herder-Verlag)

Daniela Tausch-Flammer, Lis Bickel
Wenn ein Mensch gestorben ist - wie gehen wir mit dem Toten um?
(Herder-Verlag)

Diane Broeckhoven
Ein Tag mit Herrn Jules
(rororo-Verlag)