Der menschliche Organismus wird praktisch permanent mit einer Vielzahl von pathogenen Keimen wie Bakterien, Viren und Pilzen konfrontiert. Unter normalen Umständen schützt uns unser Immunsystem wirksam gegen jegliche Krankheitserreger. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt oder mit einer völlig neuen „Bedrohung“ konfrontiert kann es zu einer Erkrankung kommen. Im Idealfall endet eine Erkrankung mit der Vernichtung der Krankheitserreger und der Bildung von Antikörpern die uns zukünftig vor den jeweiligen Krankheitserregern schützt. Diesen Prozess macht sich der Spenglersan-Bluttest zu Nutze.
Der Spenglersan Kolloid Bluttest legt zugrunde, dass die Oberfläche der roten Blutkörperchen als Erinnerung an bereits überwundene oder noch bestehende Krankheiten, Antikörper trägt.
Durch eine Verklumpung des Blutes beim Kontakt mit dem jeweiligen Spenglersan Kolloid kann der Therapeut Hinweise für Krankheiten erkennen. Die Spenglersan Kolloide bestehen u.a. aus Antigenen (Viren/Bakterien) und Antitoxinen, gewonnen aus Viren und Bakterien. Für die Durchführung des Testes benötigt der Therapeut diverse Spenglersan Kolloide, NaCl und eine geringe Menge venöses Blut des Patienten. Die Bestandteile werden auf einer Testfolie vermischt und das Ergebnis kann meist mit bloßem Auge ausgewertet werden.
Ziel der Diagnose ist es, überwundene oder noch bestehende Krankheiten des Körpers zu erkennen, um diese im Anschluss behandeln zu können.
Der Spenglersan Kolioid Bluttest ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn die Ursache einer Erkrankung unklar und schwer zu definieren ist. Das Ergebnis der Untersuchung mit dem Spenglersan Test liefert gezielte Hinweise auf die Art der Erkrankung und ermöglicht dadurch eine effektive Behandlung, welche in vielen Fällen zu einer raschen Genesung des Patienten führt.
Zudem kann der Verlauf bzw. Erfolg der Behandlung überprüft und kontrolliert werden.
Es existieren zehn verschiedene Spenglersan-Kolloide mit den folgenden kurz gefassten Anwendungsbereichen:
Dadurch erhält der Therapeut Hinweise auf akute oder chronische Erkrankungen, Organbelastungen oder Störfelder was anschließend sehr hilfreich bei der Wahl der richtigen Behandlung ist.
Es können keine organischen Krankheiten diagnostiziert werden.